Herausforderungen bewältigen

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten …

Diese Homepage hat nicht den Anspruch, ein neues Ausbildungskompendium zu erstellen. Bibliographieren Sie das Thema Hundeverhalten und -ausbildung, schauen Sie sich die vielen hilfreichen Filme im Fernsehen und auf YouTube an oder scrollen Sie nur durch unser individuell zusammengestelltes Literaturverzeichnis, sie werden zu dem Schluss kommen, dass es genug Literatur für alle Bereiche gibt.

Wer sich orientieren möchte, hat viele Möglichkeiten. Darüberhinaus stehen in Nicht-Corona-Zeiten viele praktische Wege zum Gruppen- oder Einzeltraining offen.

Individueller Zugriff

Jedoch, wenn alles ausgeschöpft ist, wird deutlich, dass jeder seinen individuellen Zugriff finden muss. Dieser besteht darin, Bewährtes so in die eigene Lebens- und Familiensituation einzubinden, dass der Hund in seinem Wesen erkannt und geformt wird. Weder das Buch, der Videoclip noch der Ausbilder kann dem Hundebesitzer die Mühe abnehmen, den Hund zu erziehen. Auch wenn der Hund von einem professionellen Ausbilder ausgebildet wird, muss der Hundehalter über das Wissen verfügen, das ihn befähigt, den Ausbildungsstand des Hundes zu erhalten. Wer nicht bereit ist, diese Anstrengungen auf sich zu nehmen, sollte sich besser keinen Hund anschaffen. Denn in diesem Falle überwögen nicht die Freuden, sondern die Probleme.

Keine Patentrezepte

Jeder Hundebesitzer, der schon mehrere Hunde gehabt hat, wird bestätigen, dass jeder neue Hund seine besonderen Herausforderungen hat. Es gibt keine Patentrezepte. Jedes Individuum reagiert anders und stellt seinem Menschen, sei er noch so erfahren, vor neue Herausforderungen. Die Grundelemente der Hundeausbildung sind für alle Hunde gleich, müssen jedoch für alle Rassen und Individuen kreativ angepasst werden.